Fabian Herr,

Vorstandsvorsitzender
Dipl.- Pädagoge
Dozent

Superkraft:

„Stärkung der Sozial- und Medienkompetenz“


Er unterstützt uns bei:

  1. der Konzeptentwicklung
  2. Projekten in Schulen
  3. Pädagogische Fortbildungen
  4. der Beratung

von Betroffenen

Was möchtest du bewirken?:

  • Vorträge
  • (Online-) Workshops
  • (Online-) Seminare

zur Unterstützung und Prävention


Ich unterstütze den Verein „Initiative gegen Cybermobbing e.V.“ Initiative.jetzt weil wir mehr tun müssen.

Fabian Herr

Was macht dich aus?

Seit meiner Jugend habe ich mich bereits mit Menschen beschäftigt. Jugendfreizeiten betreuen und koordinieren, „Ferienspaß für Jung und Alt“ planen und durchführen oder Erlebnispädagogik begreif- und erlebbar machen gehörten und gehören zu meinem Tätigkeitsfeld. In Kombination mit meinem Abitur – an einem technischen Gymnasium in Baden-Württemberg – war es nach meinem Pädagogikstudium nur ein kleiner Schritt zum Themengebiet der digitalen Gewalt. Dass die Neuen Medien einen immer größer werdenden Einfluss auf unsere Gesellschaft haben werden, war schon früh zu erkennen. In meiner Diplomarbeit „Wandel der mobilen Jugendarbeit im Hinblick auf moderne Kommunikationselektronik“ haben ich meine langjährigen Erfahrungen mit dem akademischen Wissen verknüpft.

Es ist mir wichtig nicht nur die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu vermitteln, sondern diese in einem praktischen Bezug zu stellen, damit sie leichter in den Alltag integriert werden können. Wir hören immer mehr von dem Ansatz die Medienkompetenz der Menschen zu fördern. Hierbei wird außer Acht gelassen, dass die meisten Menschen über eine ausreichende Medienkompetenz verfügen: Woran es mangelt, ist eine erhöhte Sozialkompetenz.

Die Digitalisierung unserer Sozialkontakte und Anonymisierung im virtuellen Raum lassen uns immer leichter vergessen, dass die gegenüberliegende Person „real“ ist, mit realen Gefühlen und Empfindungen. Also gilt für mich:

Gemeinschaft zurück im Fokus

Da mir der Umgang mit den Neuen Medien – seitens vieler Vereine und Präventionsprogramme – nicht gefallen hat, war es unvermeidbar einen eigenen Verein diesbezüglich zu gründen. Die Technik per se ist neutral. Wir können sie zum Positiven sowie auch zum Negativen verwenden. Es ist vielmehr von Nöten die Menschen zu erreichen, als die Technik zu verteufeln. Der Mensch ist für seine Taten verantwortlich, nicht das Smartphone oder der PC. Dies gelingt uns aber nur, wenn wir die Gesellschaft als Ganzes darauf aufmerksam machen, sie schulen, sensibilisieren und kommende Generationen darauf vorbereiten. Dies muss kontinuierlich getan werden. Nicht irgendwann, sondern

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